Schneiders, Werner (Hg.):

Lexikon der Aufklärung. Deutschland und Europa (Beck'sche Reihe; 1445)

C. H. Beck, München, 2001.

 

 

 

 

Mit der Aufklärung begann die Expansion der Enzyklopädien, die als Ort fungierten, an dem "[...] die vom Systemdenken losgelöste und dagegen kritisch eingestellte Haltung der Aufklärer sich ihr eigenes Instrumentarium schaffte." (S. 102) Unter dem Stichwort Enzyklopädie führt das Lexikon der Aufklärung weiterhin aus: Die jederzeitige Abrufbarkeit der Kenntnisse und die alphabetische Organisation hatten "[...] die Enthierarchisierung und die Abschaffung aller institutionellen Privatbereiche des Wissens zur Konsequenz" (S. 102). Dem aufklärerischen Grundgedanken des allgemein zugänglichen, nicht-esoterischen Wissens hat sich das von Werner Schneiders herausgegebene Lexikon selbst verpflichtet. Der Philosophieprofessor (Emeritus) der Universität Münster schreibt programmatisch im Vorwort des interdisziplinären Sachwörterbuchs: "Auf Fachterminologie wurde weitgehend, auf gelehrte Anmerkungen grundsätzlich verzichtet." (S. 7)

In 240 Stichworten erläutern circa 100 Experten aus Universitäten und wissenschaftlichen Instituten des In- und Auslands die wichtigsten Begriffe des 18. Jahrhunderts aus disziplinärer Sicht der Philosophie, Germanistik, Romanistik, Anglistik, Theologie, Geschichte, Kultur- und Alltagsgeschichte, Soziologie, Jurisprudenz und Ökonomie. Das für die Thematik der Aufklärung einzigartige Lexikon in der Paperback-Neuauflage der vergriffenen gebundenen Ausgabe (1.Aufl. 1995, C. H. Beck) weist zwei wesentliche Vorzüge auf:

1. Sein interdisziplinärer Charakter trägt der Interdisziplinarität der Aufklärung Rechnung, dergestalt, daß auch Fachfremde die wissenschaftlichen Inhalte der entsprechenden Disziplinen rezipieren können;

2. Im Bereich der Philosophielexika erbringen die von Schneiders verfaßten Artikel erstmals eine ausführliche Beschreibung der Fachtermini der Aufklärung, die sich anders als in dem von Joachim Ritter begründeten Historischen Wörterbuch der Philosophie [1] nicht ausschließlich an ein philosophisches Fachpublikum richten, gleichwohl jedoch an wissenschaftlicher Differenziertheit über einige gängige Lexika weit hinausgehen.

 

Interdisziplinarität und Aufklärung unter besonderer Berücksichtigung philologischer Diskurse

Das interdisziplinäre Spektrum des Lexikons, dessen Artikel den wissenschaftlichen Standards durchweg entsprechen, erstreckt sich von den Stichworten Handel und Industrie über Strafrecht und Staatsverwaltung, Theologie und Klerikalismus, Kolonialismus und Patriotismus, Naturwissenschaft und Technik bis zu Kunsttheorie und Musik, auch Spezialgebiete wie Klimatheorie oder Mesmerismus werden abgehandelt. Trotz des im Vorwort angekündigten Schwerpunkts Deutschland ist der europäische Aspekt hinreichend berücksichtigt, beispielsweise in ausführlichen Artikeln über englische und französische Literatur sowie Philosophie, aber auch in Überblicksdarstellungen über aufklärerische Reformen in Portugal, Ungarn, Italien, Österreich, Russland und anderen Ländern. Wichtige Stichworte aus Alltagsleben, wie literarische Salons, die Ausbreitung der Presse und der Wochenzeitschrift , werden ergänzt durch alltagsgeschichtliche Details, etwa Perücken oder Kaffee.

Prädominant sind mit einschlägigen philosophischen und philologischen Begriffen jene Disziplinen vertreten, die das Zeitalter der Aufklärung prägten. Auf literaturwissenschaftlichem Gebiet werden neben den Epochenbegriffen (Empfindsamkeit und Sturm und Drang sowie die nachfolgenden Epochen Klassik und Romantik) auch Gattungsspezifika ausgeführt: Die in der Aufklärung wegen ihres moralischen Inhalts und der leichten Verständlichkeit geschätzte Fabel, das zum Zweck der Popularisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse verbreitete Lehrgedicht, die typischen Formen des Romans, Robinsonade und Briefroman, sowie das bürgerliche Trauerspiel unter dem Stichwort Schauspiel.

Durch die Einschränkung des Lexikons auf eine Epoche werden historische Parallelen diskursiv sinnfällig, die aus allgemeineren Lexika mühsam extrahiert werden müssten. So lassen die Stichworte Poetik, Hermeneutik und Ästhetik ein signifikantes Bild gegenseitiger Bezugnahmen von Philosophie und Literatur entstehen. Der Germanist Georg Braungart erörtert das Mimesis-Prinzip der neuen Poetik im Kontext der philosophiegeschichtlichen Entwicklung als Loslösung der Dichtung vom Primat der Rhetorik zugunsten einer Rückbindung an die rationalistische Philosophie. Der sogenannten Leipziger Schule um Johann Christoph Gottsched, die dem Rationalismus streng verpflichtet war, trat bald die Zürcher Auffassung entgegen, deren Dichtungskonzept "die vom Empirismus und Sensualismus inspirierten poetologischen Modelle im Umkreis der >Empfindsamkeit< mit vorbereiteten" (S.318). Das Paradigma der Emotionalität bestimmt Braungart abschließend als Auslöser einer neuen Wirkungsästhestik, die nun nicht mehr dem gelehrten Kunstrichter das Urteil allein überläßt, sondern auch den affektiv urteilenden Kunstinteressierten einbezieht: "Dabei wird auch der mündige Laie als kompetenter Rezipient des Kunstwerks aufgewertet, wie an der Debatte um den Geschmack als Organ der Rezeption deutlich wird [...]" (S. 319).

In diesen Kontext fügt sich nun die Neuakzentuierung der >Hermeneutik<, als deren theoretische Voraussetzungen der Germanist Lutz Danneberg ebenfalls wirkungsästhetische Momente anführt: "(1) daß derjenige, der einen Text verfaßt, mit ihm beim Leser eine Wirkung beabsichtigt [...]; (2) daß er diese Wirkung mit tauglichen Mitteln anstrebt [...]" (S. 177). Der Diskurs über die Wirkung des Kunstwerks erscheint als Kehrseite der von Braungart beschriebenen Laienrezeption; die wiederum korrespondiert mit den philosophischen Reflexionen über das Geschmacksurteil in der Kritik der Urteilskraft Immanuel Kants. Über das von Kant zum Prinzip der ästhetischen Urteilskraft erhobene Gefühl der Lust zieht Birgit Recki unter dem Stichwort Ästhetik das Resümee: "Weil zu einem solchen Gefühl im Prinzip jedes Subjekt fähig ist, können die Urteile [...] ohne Bestimmung durch Begriffe mit einem Anspruch auf allgemeine und notwendige Geltung einhergehen." (S.30) In dem Netzwerk der Problematiken der autoritätsenthobenen Hermeneutik, der Laienrezeption sowie der Neupositionierung ästhetischer Theorien gewinnt so ein philosophisch-philologischer Diskurs Gestalt, der seit der Aufklärung bestimmend für die Moderne werden sollte.

Kritisch ist allerdings anzumerken, daß die inhaltliche Vernetzung nicht immer offen sichtbar wird, denn am Schluß der einzelnen Beiträge fehlen mitunter in der Liste der weiterführenden Stichworte wichtige Begriffe. Beispielsweise sind unter dem Eintrag Genie die Stichworte Sturm und Drang sowie deutsche Literatur desiderabel. Auch wären an einigen Stellen innerhalb der Artikel vernetzende Hinweise wünschenswert; beispielsweise referiert Recki unter Ästhetik zwar die Entwicklungen in England und Frankreich, verweist jedoch nicht auf den in Deutschland an das Erbe der Querelle des anciens et des modernes anknüpfenden Johann Joachim Winkelmanns, dessen Ästhetik erst unter dem Stichwort Kunsttheorie aufgesucht werden muss. Positiv heben sich dagegen manche interdisziplinäre Querverweise ab, wenn etwa Andreas Kleinert in dem Artikel Naturwissenschaft auf Johann Wolfgang Goethes Rezeption der Affinitätslehre von Étienne Geoffroy und Torbern Olof Bergman in den Wahlverwandtschaften rekurriert.

 

Stichwort >Aufklärung<– Philosophielexika im Vergleich

Während sich einschlägigen Philosophiegeschichten umfassende Informationen über die Aufklärung entnehmen lassen, erweisen sich die philosophischen Wörterbücher – abgesehen von mehrbändigen Expertenlexika wie dem Historischen Wörterbuch der Philosophie – als wissenschaftlich weniger befriedigend. Das Lexikon der Aufklärung kann insofern als eine verdienstvolle Bereicherung angesehen werden, wie der unmittelbare Vergleich mit anderen einbändigen Lexika zeigt. So definiert das von Alwin Diemer und Ivo Frenzel herausgegebene Fischer Lexikon Philosophie – das mittlerweile nicht mehr aufgelegt wird, aber durchaus noch in Lehrbuchsammlungen der Universitäten anzutreffen ist – die Aufklärungsproblematik wie folgt:

Dabei war das Zeitalter der Aufklärung nicht areligiös. Die Frömmigkeit nahm nur eine andere, eigentümliche Wendung und entzündete sich zumal am Anblick der wundervoll geregelten Struktur der Lebewesen, wie sie von der Naturwissenschaft entdeckt wurde. [...] Wie es aber auch überall sonst in der Natur höchst sinnvoll und vernünftig nach dem Plan eines weisen Weltlenkers herging, so wollte man auch, daß es in der menschlichen Welt hergehe. [2]

Dieser stark vereinfachten Darstellung der Begründung des Primates des Naturrechts läßt sich aus dem Lexikon der Aufklärung eine differenziertere Anschauung entgegenhalten. Zum Einen standen, wie Rolf Peter Sieferle im Eintrag über Natur darlegt, in der Frühaufklärung die auf die expandierenden Naturwissenschaften begründeten Naturvorstellungen durchaus im Einklang mit christlichen Prämissen. Zum Anderen hatte der Aufstieg des Naturrechts, wie Schneiders in Naturrecht und Vernunftrecht ausführt, zunächst historisch-gesellschaftliche Ursachen, da die Naturrechtslehre im 17. Jahrhundert "infolge der Religions- und Bürgerkriege als mögliche überparteiliche Instanz in den Blickpunkt des Interesses rückte" (S. 283). So versuchte der Niederländer Hugo Grotius 1625 als erster auf der Grundlage des Naturrechts kurz nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs ein allgemeines Völkerrecht zu installieren.

Ihm folgte der Engländer Thomas Hobbes Mitte des 17. Jahrhunderts, der einen starken Staat fordert, um den kriegerischen Menschen im >status naturalis< per Gesellschaftsvertrag in den >status civilis< zu überführen, wogegen der Franzose Jean-Jacques Rousseau den Naturzustand als ideale Gesellschaftsform gegenüber dem Kulturzustand positioniert. Für Deutschland schließlich zeichnet Schneiders den Diskurs des Naturrechts als allmähliche Abkoppelung der Moral von der Theologie nach: von Samuel Pufendorf über Christian Thomasius und Christian Wolff bis zu Immanuel Kant, der alle menschlichen Normen aus der praktischen Vernunft ableitet. In diesen Darlegungen erweist die Thematik >Religion versus Natur< somit eine sehr viel komplexere Struktur, als daß sie in der Sentenz des Fischer Lexikons einer "eigentümlichen Wendung" der "Frömmigkeit" hinreichend gefaßt wäre.

Das Philosophische Wörterbuch [3] aus dem Kröner-Verlag, begründet von Heinrich Schmidt, herausgegeben und neu bearbeitet von Georgi Schischkoff, definiert als theoretische Essenz der Aufklärung: "Philosophisch bekämpfte die A. jede echte Metaphysik". [4] Der abschließende Kommentar konstatiert, schon Fichte habe der Aufklärung "ein langes Sündenregister vorhalten" [5 ]können und das Ende des 19. Jahrhunderts habe "mit seiner Rückwendung zur Metaphysik die Überwindung der A.philosophie" [6] erbracht. Als zentralen Topos bespricht auch Schneiders die "Metaphysik", verweist aber im Gegensatz zu Schischkoff darauf, daß es trotz der metaphysikkritischen Haltung der Aufklärer immer wieder bewußte Metaphysikversuche gab.

So verteidigt der irische Philosoph George Berkeley "die Notwendigkeit einer philosophia prima, die über die Erscheinungen hinaus nach den wahren Ursachen der Dinge fragen" (S. 269) soll, und Metaphysikkritiker David Hume unterscheidet in eine "falsche (abstruse) und eine wahre (klare) Metaphysik, die auf Anthropologie und Erkenntnistheorie gründen soll" (S. 269). In Deutschland schließlich unternahm Christian Wolff den Versuch, ein umfassendes metaphysisches System zu entwickeln, in der einbändigen Deutschen Metaphysik und in einer mehrbändigen lateinischen Ausgabe. Während Schneiders neben dem Verweis auf die Metaphysikversuche die Thematik zudem wissenschaftlich neutral abhandelt, zeigt das Kröner Lexikon Präferenzen, insofern das Faktum der Rückwendung zur Metaphysik von einer These begleitet wird: "Die Wirklichkeit [...] ist aber nur eine, und an sie in ihrer Einfachheit und Ganzheit ist nur durch die metaphys. Betrachtungsweise heranzukommen." [7]

Entgegen der einseitigen Betonung der Metaphysik bei Schischkoff oder auch einer reduzierten Bestimmung der Aufklärung als "überschäumde[m] Freiheitsdrang der Vernunft" [8] im Philosophischen Wörterbuch von Walter Brugger expliziert das Lexikon der Aufklärung ausführlich die wesentlichen philosophischen Topoi der Epoche: Anthropologie, Autorität, Eklektik, Freiheit, Kritik, Naturrecht, Nutzen, Recht und Moral, Popularphilosophie, Staatsphilosophie, Toleranz, Urteilskraft, Vorurteil sowie Vernunft / Verstand. Besonders hervorzuheben sind die Artikel über die jüdische Aufklärung (Haskalah), die gesellschaftlich-kulturelle Situation der Juden und die Berlinische Monatsschrift, in der Moses Mendelssohn und Immanuel Kant wichtige Beiträge über die Frage Was ist Aufklärung? veröffentlichten. Der Verweis auf die Haskalah fehlt nämlich unter dem Stichwort Aufklärung in fast allen gängigen Philosophielexika, sowohl in den Standardwerken Philosophisches Wörterbuch von Brugger und Wörterbuch der philosophischen Begriffe, [9] begründet von Friedrich Kirchner und Carl Michaëlis, als auch im Rowohlt Philosophielexikon, [10] im Lexikon der Philosophie [11] von Franz Austeda, in Kröners Philosophischen Wörterbuch und im Metzler-Philosophie-Lexikon. [12]

Letzeres soll jedoch abschließend auch gewürdigt werden, denn der von Peter Prechtel und Franz-Peter Burkard herausgegebene Metzler-Band enthält von den aufgeführten Lexika den weitaus umfassendsten Artikel über die Aufklärung und berücksichtigt zudem die Aufklärungskritik Max Horkheimers und Theodor W. Adornos sowie die Fortentwicklung der Aufklärungsphilosophie, beispielsweise in Michel Foucaults Philosophie als "Wille, sich von keinem Macht-Wissens-Komplex unhinterfragt regieren zu lassen". [13] Das Lexikon der Aufklärung bleibt dagegen in den Grenzen der historischen Zeitspanne von Leibniz bis Kant. Allerdings nicht ohne Anfangs- und Endpunkt zu problematisieren: So habe Leibniz zwar durch seine Theodizee die Grundlage für die Aufklärungsphilosophie geliefert, ihm fehlten aber noch "die anthropologische Denkweise und die universale Vorurteilskritik der Aufklärung" (S. 18); Kant hingegen unterminierte bereits die Aufklärung, indem er durch seine "Erkenntniskritik eine wesentliche Voraussetzung der empirischen Vorurteilskritik" (S. 18) schaffe.

 

Resümee

Die Vorzüge des Lexikons der Aufklärung liegen in seiner dem Zeitalter der Aufklärung und der Gegenwart entsprechenden Interdisziplinarität, deren Inhalte durch den Verzicht auf den jeweiligen Fachjargon Rezipienten aller Disziplinen zugänglich sind, und in der lexikalisch differenzierten Erschließung aufklärungsrelevanter Termini. Durch die Konzentration auf die historische Epoche der Aufklärung läßt sich zudem die diskursive Praxis von der Alltagsgeschichte über Rechts- und Naturwissenschaften bis zu Philosophie, Literatur und Theologie im Überblick erfassen.

Auch wenn durch die Fokussierung eines historischen Ausschnitts die Betrachtung der diachronen Entwicklung weitgehend entfällt, so entsteht auf synchroner Ebene ein interdisziplinärer Epochenzugang in einer ausführlichen Darstellungsweise, die ansonsten nur mehrbändigen Fachlexika eignet. Die Form des epochenthematischen Lexikons ist allerdings nicht ganz neu, so ist beispielsweise das Lexikon der Antike, [14] das in erster Auflage 1971 vom Bibliographischen Institut in Leipzig herausgebracht wurde, ähnlich in Aufbau und Struktur.

 

Anmerkungen:

1 Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hg. von Joachim Ritter. Völlig neubearb. Ausg. des Wörterbuchs der philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1971.    

2 Philosophie. Hg. von Alwin Diemer und Ivo Frenzel. Frankfurt / M.: Fischer 1975, S. 81.   

3 Philosophisches Wörterbuch. Hg. von Georgi Schischkoff. Begründet von Heinrich Schmidt. Stuttgart: Kröner 1978. Das Wörterbuch läßt wissenschaftliche Objektivität allerdings unter dem Eintrag "Kommunismus" vermissen. Dieser wird für die heutige Zeit pointiert als "pure Utopie, während es nur noch fanatisierte Proletarier und Flegelsozialisten sind, die an dessen Realisierbarkeit glauben." Ebd., S. 367.   

4 Ebd., S. 46.   

5 Ebd., S. 47.   

6 Ebd., S. 47.   

7 Ebd., S. 453.   

8 Philosophisches Wörterbuch. Hg. von Walter Brugger. Vierzehnte, neu bearb. Auflage. Freiburg / Basel / Wien: Herder 1976, S. 32.   

9 Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Vollst. neu. Hg. von Arnim Regenbogen und Uwe Meyer. Begründet von Friedrich Kirchner und Carl Michaëlis. Hamburg: Meiner 1998.   

10 Philosophielexikon. Hg. von Anton Hügli und Poul Lübcke. Vollst. überarb. und erw. Neuausgabe. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1997.   

11 Lexikon der Philosophie. Hg. von Franz Austeda. 6. völlig neubearb. Auflage. Wien: Hollinek 1989.   

12 Metzler-Philosophie-Lexikon. Hg. von Peter Prechtl und Franz-Peter Burkard. 2. erw. Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler 1999.   

13 Ebd., S. 51.    

14 Lexikon der Antike. Hg. von Johannes Irmscher. Wiesbaden: Fourier 1977.

 

 

 Isabelle Siemes

(Forrás: http://www.iaslonline.de)